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Dinge, die ihr nie verstanden habt
- peter
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geh doch einfach auf meine hp und finde es raus.
PS. wer hat sich eigentlich über deinen job lustig gemnacht?
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Sorry, Peter, falls Du da was in den falschen Hals bekommen hast, aber die Antwort ging nicht an Dich. Ich würde es mir nie anmaßen, den Broterwerb anderer Menschen niederzumachen.@ MW: ich habe eine job und noch dazu noch einen guten, ich helfe anderen menschen und du?
geh doch einfach auf meine hp und finde es raus.
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- peter
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Danke für den Link.hier erst mal der clip mit ed bonja:
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mann könnte dem colonel ja auch noch einen orden verleihen, der er ja elvis' geld gespart hat, ich denke aber er hätte die schals zum ek weitergeben sollen, das wäre nur fair gegeüber elvis.
Die Geschichte hat mehrere Haken:
Erstens wundert es mich, dass Ed Bonja bei den Vertragsverhandlungen mit dem koreanischen Händler anwesend war und jedes Detail des Deals mitbekommen hat. Kann ich mir nicht vorstellen. Ich halte das für eine Geschichte vom Hörensagen.
Zweitens erzählt Ed Bonja, dass die Halstücher nicht durch den Zoll kamen, weil sie nicht deklariert waren. Die Pakete mussten geöffnet werden, und auf jedes der 50.000 Halstücher musste ein Schild "Made in Korea" angebracht werden. DAS kostet Geld. Nachher mussten diese Schilder von jedem einzelnen Halstuch wieder entfernt werden. DAS kostet wieder Geld. Oder glaubst Du, die Schilder gab es umsonst, und die Leute, die sie anbrachten, arbeiteten auch umsonst? Der Einkaufspreis pro Schal lag also zu diesem Zeitpunkt bereits weit über 99 Cent.
Drittens war Ed Bonja auch nicht anwesend, als Parker Elvis die Halstücher anbot und einen Preis nannte, da geschäftliche Gespräche zwischen Elvis und Parker bekanntlich immer ohne anwesende Dritte stattfanden. Also auch hier nur Hörensagen.
Viertens ist nur gesicherter Fakt, dass diese Halstücher für 5 Dollar an die Fans verkauft wurden. Es ist absolut unwahrscheinlich, dass Elvis bei Parker genauso viel dafür abdrückte, wie diese Schals im freien Verkauf an Merchandising-Ständen kosteten. Elvis war doch kein Vollidiot!
Fünftens bestätigt die Quittung, die wir im Bild sehen, lediglich den Erhalt der Halstücher. Nirgends steht ein Preis.
Ich komme also allein durch logisches Denken auf fünf fragliche Punkte bei dieser Geschichte. Punkt sechs wäre, dass es Parkers gutes Recht ist, etwas einzukaufen und an jemand anders teurer weiterzuverkaufen. Das nennt man landläufig Geschäft und macht einen sicher nicht zu einem schlechten Menschen oder gar zu einem Verbrecher. Es ist vielmehr ein ganz normaler Vorgang.
Also: Selbst wenn die Geschichte wahr ist, sehe ich darin keinen Anlass, Colonel Parker auf eine Stufe mit Adolf Hitler zu stellen.
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Das musst Du schon ©©® fragen, denn der hat ein Problem mit meinem Beruf, oder besser gesagt damit, was er für meinen Beruf hält. Für ihn ist es offenbar ein Verbrechen, wenn man einen Schlagertanztee in einem Ausflugsziel in der Voreifel veranstaltet. Außerdem muss er mich mit jemandem verwechseln, denn so etwas habe ich nie gemacht. Aber ich würde es jederzeit sofort gerne machen, sofern die Kohle stimmt. Also, derartige Angebote bitte sofort an meine Adresse, ich freue mich, ich kann das Geld gut gebrauchen, das Leben ist teuer.@ MW: ist ok, hab ich halt falsch verstanden, verstehe auch garnicht warum es jetzt um den beruf von mir oder dir gehen soll.

Aber mach Dir nichts draus, unser
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- peter
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soll nicht heisen das colonel parker auf gleicher verbrecherischer stufe mit hitler steht, ganz ehrlich soweit würde ich nicht gehen.
Fakt ist aber, das menschen die andere derart manipulieren im grunde ganz armselige leute sind, die sich schlussendlich selbst zerstören (wenn sie diese angewhnheit nicht ablegen)es gibt leider keinen begriff dafür im deutschen, aber in englisch würde man diese leute auch als "invalidator" bezeichen und es gibt auch in der literatur den begriff minihitler oder auch 1 prozenter, damit sind eben leute wie parker und hitler (logisch) gemeint, da es eigentlich keinen menschen gibt der dies nicht praktiziert wird halt dann in bewusst und unterbewusst unterteilt und die 1 prozenter, also die minihitler machen alles negative ganz bewusst und mit kalkül. Da gibt es ein buch drüber es heißt "nasty people"
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Wieso war Colonel Tom Parker ein Meister der Manipulation? Er war ein sehr geschickter und äußerst erfolgreicher Geschäftsmann. Man kann natürlich den Standpunkt vertreten, dass jeder erfolgreiche Geschäftsmann ein Meister der Manipulation ist. Okay, das kann man hinnehmen. Aber gerade dann ist der Vergleich mit Hitler nun wirklich völlig daneben. Dann hätte es gereicht, nur zu sagen, er sei ein Meister der Manipulation gewesen, so wie andere Geschäftsleute auch.das mit adolf hitler musst du dir nochmal durchlesen, ich habe geschrieben, das beide meister der manipulation waren.
Und ich kann immer noch nicht erkennen, was daran schlimm ist. Es ist doch nicht verwerflich, geschickt zu verhandeln und seine Trümpfe auszuspielen!
Bedenke mal, dass Parker in seinem Leben etliche tausend Geschäftspartner gehabt hat. Nicht nur durch Elvis, sondern bereits aus der Zeit vorher, wo er Tourneen vieler Künstler veranstaltete und erfolgreiche Acts wie Hank Snow und Eddy Arnold managte. Da kann man sich vorstellen, wie viele Deals dieser Mann abgeschlossen hat. Und jetzt halt Dich fest: Es gibt keine einzige verbriefte Aussage auch nur eines dieser vielen tausend Geschäftspartner, dass er sich von Parker übervorteilt, übern Tisch gezogen, unfair behandelt oder gar betrogen fühlte. Im Gegenteil - von seinen Geschäftspartnern wird immer betont, dass Parker fair und hundertprozentig zuverlässig war. Also erklär mir doch bitte, was daran so schlimm gewesen sein soll.
Bedenke auch bitte folgendes: Parker hat mit den obersten Chefs von RCA (der größten Plattenfirma der USA) und in Hollywood mit Kalibern wie Hal Wallis verhandelt. Glaubst Du denn, das sind dumme Jungs, oder alte Omas, denen man eine Heizdecke oder ein Zeitungsabo andrehen konnte? Mensch, das waren Top-Manager der obersten Liga, die lassen sich doch nicht von irgendeinem dahergelaufenen Zirkusclown übern Tisch ziehen! Glaub mir, diese Leute hätte Parker nicht verarschen können, und wenn, dann vielleicht einmal, aber sicher nicht über Jahrzehnte.
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Tja, Rick, Du sagst es. Ein solches Schmierbuch und die Aussagen eines Friseurs, der nebenberuflich Guru war, sind leider alles, worauf sich die Leute stützen können, die Parker für einen schlechten Manager halten. Die Fakten - nämlich die größte Karriere aller Zeiten - sprechen da eine andere Sprache.Das Buch "Geheimakte Elvis",besteht von vorn bis hinten aus nicht haltbaren Verschwörungstheorien,und ist dass Papier nicht wert,auf dem es gedruckt wurde.
Als Nachschlagwerk,um die Geschichte Elvis Presley vielleicht besser zu verstehen,ist es also nicht zu gebrauchen.
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- peter
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ich denke ein etwas menschlicheres verhalten von parker hätte möglicherweise beiden weniger geld ein gebracht, aber es wäre durchaus vorstellbar das elvis nicht unter diesen umständen sterben musste. (betonung liegt auf vorstellbar)
Aber eine sache musst du aber zugeben, der 73er deal (songrechte) war nicht gerade ein guter schachzug für elvis, für rca und parker aber schon, das sah übrigens der richter in memphis, als es um den presley nachlass ging, genau so.
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- Gelöschter Nick
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Den Seitenhieb,mit dem Friseur hab ich bemerkt.Tja, Rick, Du sagst es. Ein solches Schmierbuch und die Aussagen eines Friseurs, der nebenberuflich Guru war, sind leider alles, worauf sich die Leute stützen können, die Parker für einen schlechten Manager halten.

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